Lange Zeit wurde das 2:1 Verhältnis belächelt, aber immer mehr Menschen erkennen nun, worum es wirklich geht. Veränderung ist unvermeidlich und um Verbesserungen zu erzielen, müssen wir manchmal unsere Denkweisen und Ansichten überdenken.
In Städten ist das Verhältnis zwischen Einwohnern und Beschäftigten von entscheidender Bedeutung für die Lebensqualität und die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum. Doch wir alle können dazu beitragen, dass dieses Verhältnis ausgeglichener wird und genug Wohnraum für alle geschaffen wird.
Mehr Wohnraum in Städten bedeutet Veränderung. Doch man muss sich bewusst sein, dass sich alles sowieso ändert. Auch wenn in Städten nicht mehr Wohnraum gebaut wird und damit nicht mehr 10-Minuten-Nachbarschaften entstehen können, gibt es Veränderungen. Diese ist jedoch für Städte, Agglomerationen und Peripherien negativer als jene, die mit Wohnraumschaffung in Städten einhergehen würden. Es ist entscheidend, zu erkennen, dass Veränderungen unausweichlich sind. Ob sie positiv oder negativ sind, hängt davon ab, ob wir bereit sind, Neues zu lernen und uns den Veränderungen anzupassen. Nur wenn wir diese Bereitschaft zeigen, sind positive Veränderungen möglich.
Siehe Videoausschnitt 👇. Mario Nottaris danke fürs Einbauen.
Ganzes Erklärvideo des Swiss National Science Foundation SNSF Wissenschafts-Kommunikations-Projektes 🔗 im Kommentar 👇.
Den ganzen Teil 3 der SRF - Schweizer Radio und Fernsehen 10vor10 Serie «Zuwanderung Schweiz» 🔗 im Kommentar 👇.
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